Torhüter-Duo bleibt bestehen
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Maximilian Englbrecht.
Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Wie bereits in der zurückliegenden Saison bildet Maximilian Englbrecht zusammen mit Patrick Berger das Torhütergespann des EV Landshut. Das Landshuter Eigengewächs Englbrecht einigte sich mit dem EVL auf ein weiteres Einjahres-Engagement. "Nach einem harten letzten Jahr freue ich mich umso mehr auf die neue Saison. Ich werde mich im Sommer top vorbereiten, sodass wir ab Mitte August durchstarten können“, so der Schlussmann.
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2:3 in Bad Nauheim
Nach zwei Siegen hat die U20-Nationalmannschaft das erste Spiel im Rahmen der Future Challenge verloren. In Bad Nauheim musste sich die DEB-Auswahl mit 2:3 geschlagen geben. Bad Nauheim spielte ohne Kontingenspieler, dafür waren Maurice Keil und Nico Kolb erstmals mit von der Partie und sorgten für einigen Schwung bei den Hessen.
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2:1 gegen den ESV Kaufbeuren nach Penaltyschießen
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Maximilian Gläßl traf zum 1:1.
Foto: City Press.
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Die U20-Nationalmannschaft gewinnt im ersten Spiel der U20 Future Challenge in der Sparkassenarena gegen den ESV Kaufbeuren mit 2:1 (0:0 0:1 1:0) nach Penaltyschießen.
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Patrick Berger und Luca Zitterbart verlängern
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Luca Zitterbart.
Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Der EV Landshut hat zwei talentierte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs für zwei Jahre an sich gebunden. U 20-Nationaltorhüter Patrick Berger und Stürmer Luca Zitterbart haben am Gutenbergweg jeweils einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2017/18 unterschrieben. Dabei enthält der Kontrakt von Berger noch eine Ausstiegsklausel für ein mögliches Engagement in Nordamerika.
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23 Mann reisen nach Wien
Bundesnachwuchstrainer Christian Künast hat sein Aufgebot für die 2016 IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft (Division I) in Wien (ab 13. Dezember) benannt: Demnach werden im 23köpfigen Kader drei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer die Reise in die österreichische Hauptstadt antreten.
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Nicht lizenzierter Spieler beim Aufwärmen
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Patrick Berger.
Foto: City Press.
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Der EVL Landshut aus der DEL2 ist zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro verurteilt worden. Demnach sah es die Ligagesellschaft als erwiesen an, dass die Niederbayern im Playoff-Viertelfinalspiel am 20. März gegen die Kassel Huskies einen nicht lizenzierten Spieler am Aufwärmen teilnehmen ließen.
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